Die Verladung erfolgt oft in Meeresnähe. Dies kann zu einem hohen Feuchtigkeitsgehalt im Container führen. Falls ein Container im Regen beladen wurde, verdunstet das Wasser auf dem Inhalt, sobald der Container heiß wird, und kondensiert wieder, wenn er abkühlt.
Die Verpackung und das Verpackungsmaterial tragen zum Feuchtigkeitsgehalt im Container bei. Dadurch erhöht sich das Risiko von Problemen mit Kondensation.
Auf der Reise kann sich die Temperatur im Inneren eines Containers stark verändern und zwar sowohl aufgrund des wechselnden Klimas während der Reise als auch aufgrund der Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. In den warmen Phasen kommt es zur Verdunstung und bei der Abkühlung des Containers zur Kondensation.
Eine unzureichende Belüftung des Containers behindert den Luftstrom, was zu einem Feuchtigkeitsstau führen kann. Je mehr Luft in einem Container zirkuliert, desto geringer ist der Temperaturunterschied zwischen innen und außen, wodurch die Gefahr der Kondensation verringert wird.
Wie oft wird der Container bewegt? Wie oft wird er geöffnet und geschlossen? Zu welcher Tageszeit? Unter welchen Wetterbedingungen? Diese Faktoren können sich auf den Feuchtigkeitsgehalt des Containers und auf die daraus resultierende Kondensation auswirken.
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